Die Europäische Union fördert zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) das Programm „INQA-Coaching“ in Deutschland.
Eine ausgezeichnete Möglichkeit sich Fit für die Zukunft zu machen.
Die digitale Transformation erreicht die Wirtschaft
Kein normaler Change-Prozess, sondern ein Umbruch.
Herausforderung: Wandel in gewachsenen Strukturen.
Wie kann der Umbruch gemeinsam mit den Beschäftigten gestaltet werden?
Die Mission von INQA-Coaching:
Agil in die digitale Zukunft
flächendeckend niedrigschwelligen Zugang zu Beratungsund Unterstützungsleistungen für KMU
Gemeinsamer Lern- und Entwicklungsprozess zur Entwicklung passgenauer betrieblicher Lösungen für die personalpolitischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarfe im Zusammenhang mit der digitalen Transformation.
Hilft Betrieben, sich zukunftsfähig aufzustellen und eigenständig auf Veränderungsprozesse reagieren zu können. Das stärkt die Resilienz, hält sie wettbewerbsfähig und sichert Fachkräfte.
INQA-Coaching im Betrieb
Das INQA-Coaching erfolgt direkt vor Ort im Betrieb anhand einer spezifischen agilen Methode mit Rollenkonzept und Vorgehensmodell.
Um auch Kleinstunternehmen unter 5 Beschäftigten eine Teilnahme zu ermöglichen, wurden die Vorgaben zu Rollen und Vorgehen für diese Zielgruppe entsprechend angepasst.
Die Begleitung, Moderation und Dokumentation der Arbeitsphasen muss durch einen für das Programm autorisierten INQA-Coach erfolgen.
Ziel ist die Erarbeitung passgenauer Lösungen für einen personalpolitischen oder arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarf im digitalen Wandel in einem gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess im Betrieb.
Für die Durchführung von INQA-Coaching werden max. 12 Coachingtage á 1.200 Euro in einem Zeitraum von bis zu 7 Monaten veranschlagt. Die Förderquote beträgt 80 %.
Vorgehensmodell
Die verschiedenen Phasen
Die Durchführung von INQA-Coaching in KMU erfolgt in drei Phasen: