Eine Unternehmensbewertung ist immer ein Vergleich. Das Bewerten von Handwerksbetrieben benötigt zudem mehr als eine reine Vorgehensweise nach wissenschaftlichen Formeln.
Wir betrachten bei unseren Unternehmensbewertungen in starker Ausprägung die Besonderheiten von Klein und Mittelständischen Unternehmen, sowie den Bewertungsanlass, wie Gesellschafter- bzw. Inhaberwechsel oder Unternehmernachfolge im Handwerk, ohne dabei die grundsätzliche Vorgehensweise für Unternehmensbewertungen gemäß nationalen und internationalen Standards zu verlassen.
Der Bewertungsbericht enthält zudem eine Beschreibung der Art und Weise unseres Vorgehens. Auch eine Aufstellung aller zum Unternehmenswert durchgeführten Berechnungen mit ausführlichen Tabellen werden dargestellt.
Methoden der Unternehmensbewertung für Handwerksbetriebe:
Je nach Firmentyp und dem Anlass der Unternehmensbewertung wählen wir die sinnvollste Methode unter Berücksichtigung der folgenden Bewertungsmodelle:
Ertragswertverfahren (Flow to Equity)
Substanzwertverfahren
Multiplikator Verfahren
Adjusted Present Value (APV)
Discounted Cashflow (DCF)
Der folgende Ansatz wird in der Regel für KMU gewählt:
Normalerweise sind die vorliegenden Bilanzen steueroptimiert. Das reale operative Ergebnis ist jedoch oftmals höher. Nach Bereinigung der Steueroptimierung setzen wir für die Unternehmensbewertung dieses operative Ergebnis an, welches sodann in der Regel zu einem höheren Firmenwert führt.
Da eine Berechnung der Unternehmensbewertung im Handwerk oftmals die Vorstufe für die Unternehmernachfolge bzw. den Unternehmensverkauf darstellt, kontakten Sie uns bitte möglichst frühzeitig.